Beitrag vom alten Blog
Samstag, 18. Juni 2011
Im letzten Jahr hatte ich ein Kleid genäht, das zum einen auf einem Schnitt aus Jean Hunnisett's "Period Costume for Stage & Screen: Patterns for Women's Dress, Medieval-1500" basiert, zum anderen aber auch beeinflusst war von Drew Barrymore's Kleid aus "Ever After" sowie einem von Miss Bingley aus "Pride & Predjudice" (1995). Eine sehr abenteuerliche Mischung, die ganz gut funktionierte. Bis auf ... die Ärmel. Das ewige Ärgernis mit dem ich zu kämpfen habe.
Wie üblich konnte wirklich alles nur als "in Anlehnung an" bezeichnet werden.
Vorlagen und & Inspirationen:
Da die Umsetzung aber dann doch nie ganz das ergibt, was am Anfang der Ideenkette stand - was u.a. an mangelnder Erfahrung und Können liegt - sah das Ergebnis dann so aus:
Am meisten Störten mich bei diesem Kleid die Ärmel, die noch sehr vom Regency beeinflusst waren und auch irgendwie zur kurz erschienen. Die "Puffs" oben am Arm fand ich nach einem halben Jahr auch ziemlich häßlich. Da der Stoff des senffarbenen Unterkleides nach dem Waschen eine enorme Änderung in seinem Aussehen durchgemacht hatte und nicht mehr besonders ansehnlich war, konnte ich es auch nicht mehr wirklich für ein Ballkleid benutzen. Ein weiteres Ärgernis.
Also hatte ich - auch für ein anderes Renaissance Kleid (im Borgia-Style *hüstel*) - ein neues Unterkleid genäht. Das aber für andere Ärmel des Oberkleides ausgelegt ist. Ähnlich denen an Danielles Kleid. Da ich solche zwei geteilten Ärmel aber bereits an meinem roten Renaissance Kleid habe und in dem Moment der Planung auch zu faul war, für solche Ärmel, habe ich mich für andere Ärmel entschieden.
Bzw. ich habe beschlossen, das Kleid zu ändern - und das die Änderung an den Ärmeln durchgeführt wird, ohne das ich zu viel des Stoffes und vor allem der Borte verliere.
Also die Umsetzung, der auch in der Renaissance und davor und danach übliche "Wiederverwertung" von älteren Kleidern und deren Stoffen. Recycling!
Durch das Stöbern auf der Seite "The Borgias Wiki" habe ich mich für folgende Art der Ärmel entschieden, mit dem Unterschied, dass ich sie gänzlich schnüre:
Heraus gekommen ist bei der Änderung folgendes:
Wie üblich konnte wirklich alles nur als "in Anlehnung an" bezeichnet werden.
Vorlagen und & Inspirationen:
Da die Umsetzung aber dann doch nie ganz das ergibt, was am Anfang der Ideenkette stand - was u.a. an mangelnder Erfahrung und Können liegt - sah das Ergebnis dann so aus:
Am meisten Störten mich bei diesem Kleid die Ärmel, die noch sehr vom Regency beeinflusst waren und auch irgendwie zur kurz erschienen. Die "Puffs" oben am Arm fand ich nach einem halben Jahr auch ziemlich häßlich. Da der Stoff des senffarbenen Unterkleides nach dem Waschen eine enorme Änderung in seinem Aussehen durchgemacht hatte und nicht mehr besonders ansehnlich war, konnte ich es auch nicht mehr wirklich für ein Ballkleid benutzen. Ein weiteres Ärgernis.
Also hatte ich - auch für ein anderes Renaissance Kleid (im Borgia-Style *hüstel*) - ein neues Unterkleid genäht. Das aber für andere Ärmel des Oberkleides ausgelegt ist. Ähnlich denen an Danielles Kleid. Da ich solche zwei geteilten Ärmel aber bereits an meinem roten Renaissance Kleid habe und in dem Moment der Planung auch zu faul war, für solche Ärmel, habe ich mich für andere Ärmel entschieden.
Bzw. ich habe beschlossen, das Kleid zu ändern - und das die Änderung an den Ärmeln durchgeführt wird, ohne das ich zu viel des Stoffes und vor allem der Borte verliere.
Also die Umsetzung, der auch in der Renaissance und davor und danach übliche "Wiederverwertung" von älteren Kleidern und deren Stoffen. Recycling!
Durch das Stöbern auf der Seite "The Borgias Wiki" habe ich mich für folgende Art der Ärmel entschieden, mit dem Unterschied, dass ich sie gänzlich schnüre:
Heraus gekommen ist bei der Änderung folgendes:
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