Pinterest funktioniert wie folgt:
Es ist eine Art Pinwand, wo man Bilder, die man im
Internet finden, anpinnen kann. Macht man das via den „Pin it!“ – Button, den
man sich im Browser installiert, kann nachverfolgt werden, von wo das Bild
stammt.
Ich finde diese Idee ziemlich gut, denn so kann
man Bilder für z.B. Projekte sammeln ohne sie sich auf dem Computer zu speichern
und kann immer nachverfolgen, wo man sie gefunden hat. Und kann somit, wenn ich
sie z.B. hier im Blog poste, die Quelle angeben. (Das probiere ich hier dann gleich mal aus.)
Findet man auf Pinterest Bilder, die andere
Benutzer schon gepinnt haben, bleibt die Ursprungsquelle erhalten.
Man kann sich da ziemlich verzetteln, wenn man
einmal mit einer Suche beginnt. Oft findet man aber auch bestimmte Bilder
mehrfach und noch mehrmals, wenn man nach etwas bestimmtes sucht, weil so viele
Leute es entweder weiter gepinnt haben oder eben viele das selbe Bild im
Internet gefunden haben. Mir hilft es aber sehr über Pinterest zu
recherchieren, da im Grunde andere User schon „vorgefiltert“ haben und man
nicht mehr so unendlich viel durchforsten muss als wenn man über Google sucht.
Aber eine Suchmaschine für’s Internet an sich ersetzt es nicht.
So ... test mit einem Bild aus meiner Pinterest - Pinnwand für den Bliaut:
Wenn's hier drüber zu sehen ist, hat's wohl offenbar funktioniert ;-)
Ich bin jetzt nur ein bisschen stolz, dass es geklappt hat.
In diesem Sinne:
Wenn's hier drüber zu sehen ist, hat's wohl offenbar funktioniert ;-)
Ich bin jetzt nur ein bisschen stolz, dass es geklappt hat.
In diesem Sinne:
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