Willkommen

Vorrangig möchte ich hier meine Gewandung ein wenig zeigen. Vielleicht sogar die eine oder andere Beschreibung, wie ich sie gemacht habe oder woher die Idee oder Inspiration dazu stammt. Sicherlich werden sich hier auch andere Einträge und Bilder finden. Denn die Recherche für ein Kleid macht oft mehr Spaß als die wirkliche Umsetzung.
Wir werden sehen, denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt ... und das Leben geht sowieso wie es will und nicht wie man selbst es gerne hätte ;-)
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Sonntag, 27. Mai 2018

Bild des Monats - Han Solo from "The Empire strikes back"


Star Wars Identities Exhibition - Juni 2015 - Han Solo
Star Wars Identities Exhibition - Han Solo

Im Juni 2015 besuchten Bredhy und ich die Star Wars Ausstellung "Star Wars Identities - The Exhibition" im Köln. Zur Ausstellung habe ich bereits im Mai 2016 etwas geschrieben.
Da diese Woche "Solo - A Star Wars Story" angelaufen ist und ich den Film mochte (IMO ein einziges Easter Egg), gibt es heute Bilder von Han Solos Kleidung in "Das Imperium schlägt zurück". Die einzigen Stücke von ihm in der Ausstellung.


Star Wars Identities Exhibition - Han Solo
Der Stil ist ähnlich zu seiner Kleidung aus "Eine neue Hoffnung". Statt der Weste trägt er eine Jacke, die aber vom Schnitt her ähnlich wie die Weste ist. Mehr schreibe ich nicht … guckt selber. Naja, so gut es geht. Ich habe mich nicht so detailiert an Han Solos Kleidung mit fotographieren ausgelassen wie an Amidalas Kleidern.


Mehr zum Kostüm kann man im Buch "Star Wars: die Kostüme der klassischen Trilogie" nachlesen.
 

Mittwoch, 4. Mai 2016

Bild des Monats - Padmes Purple Senat Gown



Padme Purple Senats Gown

StarWars Identities – The Purple Senate Gown

As it’s May, the 4th … it’s some stuff of Star Wars today.

Letzten Juni besuchten Bredhya und ich an einem der heißesten Tage des Jahres die Ausstellung Star Wars Identities in Köln. Drinnen merkte man nichts von den 36°C draußen.
Es war eine tolle Ausstellung, wenn auch sehr voll. Die Ausstellungstücke waren toll, wenn auch für meinen Geschmack nicht alle die Kostüme zu sehen waren, die ich gerne gesehen hätte. Trotzdem hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

Beeindruckend war das Purple Senate Gown von Padme Amidala aus Episode III – Revenge of the Sith. Das Kleid hat mehrere Lagen. Ein Cape und ein Kopfschmuck schließen das ganze ab. Ein Tuch aus Tüll (oder ähnlichem) ist um den Kragen des Capes gelegt und läuft vorne fast bis auf den Boden aus. Die Ärmel sind weit, haben aber die für einige von Padmes Kostümen typischen Manschettenärmel.
Die Farben der Stoffe gehen von einem leichten ascherosa in ein flieder über. Das Cape mit einer Art Schürze (ich kann's nicht besser beschreiben) bildet in dem dunklem violett einen Kontrast zu den hellen Tönen des eigentlichen Kleides. die Stickereien umlaufen die Ränder des Capes mit der Schürze. Sie wirken nicht überfrachtet oder übermäßig luxoriös, geben dem ganzen aber zusätzlich zu den feinen Stoffen Kleides eine sehr edle Note.

Das Costume-Design der drei Teile (Episode 1-3) stammt von Trisha Biggar.











Sonntag, 21. Februar 2016

Lucrezia-Padme-Kleid - Projektenwicklung und -fortschritte


Nachdem das Projekt für dieses Kleid in den letzten Jahren nur sehr zögerlich fortgeschritten ist, geht es jetzt etwas zügiger voran. Was wohl daran liegt, dass ich endlich auch einen Anlaß zum Tragen dieses Kleides in Aussicht habe.
Mein Ziel ist es, dieses Kleid Ende November 2016 zum Jubiläums-Tanzball von Saltatio in Wuppertal zu tragen. 
Daher heißt es in den letzten Monaten: Ranhalten mit Perlen aufsticken!
Und ich versuche mich endlich festzulegen, wie das Kleid getragen werden soll. Geplant war es als ein Kleid im Stil von LucreziaBorgia aus der ersten Staffel "The Borgias". 

Dann habe ich aber entschieden, das mir dieser Stil nicht unbedingt steht und ich eine Taille benötige; bevorzugt mit einem Korsett darunter. Dies konnte noch irgendwie umgesetzt und das Oberteil verlängert werden.
Seit längerem sind rund 10 Meter Satinband um den Ausschnitt in Falten gelegt und mit der Hand angenäht worden. Alle paar cm wurde eine Perle aufgestickt. Damit die ganzen Nähte nicht sichtbar werden und auch nicht durch das Tragen aufreißen, wird alles nochmal von einem Innenfutter geschützt.

Da der Italienische Renaissance-Stil verworfen wurde, stellte sich wieder die Frage, wie den der Rock auszusehen hat. 
Da ich Padmes Senatskleid aus Episode 2 sehr mag, hat sich dessen Stil in das Kleid eingeschlichen. Das Rockteil wird blattförmig werden. Inzwischen tendiere ich dazu, die beiden größeren, seitlichen Blätter am Oberteil zu befestigen, da das Oberteil einfach zu kurz ist, um aus dem geplanten Kleid einen Zweiteiler zu machen. Bei einer Drehung beim Tanzen würde alles nach oben gezogen und mein "Mittelteil" im Freien stehen, sozusagen.
Die Rückenschnürrung - vor der mir sehr graut - wird in den Rock übergehen. Was schwierig würde, wenn ich hinten noch ein viertes Blatt für die Rückseite in das Kleid einarbeiten würde.

Daher besteht derzeit der Plan, die beiden kleineren Blätter für Vorder- und Rückseite mit einem eigenen Rock zu verbinden. Diesen Unterrock hatte ich während der Planänderung mit den Blättern bereits in Betracht gezogen.

Dazu würde dann noch eine Bluse bzw. ein Unterkleid kommen, dass dem Tiefen Ausschnitt des Kleides entspricht, jedoch Ärmel mit breiten Manschetten haben soll. Ähnlich wie Padmes Bluse beimPackaging-Gown. Es wird also eine wilde Mischung werden, die kaum noch etwas mit der ursprünglichen Planung des Kleides zu tun hat.












Sonntag, 20. November 2011

Dowager Gown - Umsetzung Teil 2

Flügel und Ärmel (Wings and Sleeves)
Nachdem das Mantelteil fertig war, fehlten nur noch eines – Ärmel, meine guten, alten Freunde.
Aber der Überwurf sollte nicht irgendwelche einfachen Ärmel bekommen. Schließlich sollte er das eigentliche Kleid nicht vollständig verbergen.
Inspiration war mir nicht nur das Purple Senate Gowen aus Star Wars, sondern auch wieder Lucrezia Borgia aus der Showtime Serie. Sowie auch die bereits genannten Kleider aus „Pattern of Fashion“.

Ärmel-Inspirationen
Ich würde die geplanten Ärmel als geschlitzt mit Flügeln bezeichnen.  Fachlich nach meinem neu erworbenen Buch wären es wohl „Flügelärmel mit angesetzten Pagodenschultern in der Form eines Bogenkimonos“.
Meine Mutter hatte inzwischen noch mehr Ehrgeiz an dem Projekt gepackt als mich, so dass ich mit den Ärmeln nicht alleine war. Gemeinsam haben wir den Schnitt für die Ärmel ausgetüftel.
Um es uns etwas einfacher zu machen, haben wir letztlich auf das besagte Schnittmuster Burda Nr. 6131 zurück gegriffen.
Der Ärmel besteht aus zwei Teilen und verteilt sich proportional auf ¼ zu ¾ des Ärmels, da der Schlitz nicht an der Naht der Schulter ansetzt sondern weiter vorne.

Wings
Vor den Ärmel hieß es aber erst sich um die Flügel kümmern. Sie waren mit vom Zuschnitt etwas zu spitz, weshalb ich sie beim zusammen nähen etwas abgerundet habe.
Sowohl Futter als auch Außenstoff erhielten Einlagen aus Vlieseline, wurden zusammen genäht und dann umgedreht. Die Seiten, die an die Schultern angesetzt wurden, blieben dabei offen.
Wings

 
Dann wurden sie an die Schultern angesteckt. Ich habe die notorische Angewohnheit alles mindestens einmal, wenn nicht zwei Mal anzustecken und zu reihen, es mir anzugucken, ehe ich letztlich wirklich alles nähe. So auch mit den Flügeln. Immer erst mal gucken, wie es aussieht und wirkt. Dazu noch immer anprobieren. 
Nachdem ich schon des öfteren Teile falsch zusammen gesteckt hatte und es erst nach dem nähen festgestellt habe, eine durchaus verständliche Vorgehensweise. Mit Helm ist einfach sicherer.


Darauf wurden die Ärmel fertig gemacht. 
Erst Außenstoff zusammen nähen, dann das Futter. Beides rechts auf rechts legen und reihen. Begutachten und dann zusammen nähen. Wie bei den Flügeln bleibt auch bei den Ärmeln die Seite zu den Schultern offen.
Alles wieder schön reihen und dabei zusehen, dass das Futter ordentlich liegt – steppen. Das selbe wurde natürlich auch bei den Flügeln gemacht. 



 
Mit Hilfe und Unterstützung meiner Mutter haben wir uns dann dem Anstecken der Ärmel gewidmet. Und der Problematik, dass sie schön fallen. Ganz konnten wir das Problem nicht beheben. Die Ärmel werden eine „Beule“ im Schlitz behalten. Rückwirkend haben wir überlegt, dass ein kugelförmiger Armansatz gar nicht notwendig gewesen wäre. Aber die Welt ist davon nicht untergegangen.

 Wir haben etwas damit gekämpft Flügel und Ärmel in manierlicher Form an die Armausschnitte festzustecken und zu reihen, doch es ist uns geglückt. Meine Nähmaschine hat die Lagen von Stoff ebenfalls verkraftet – und dann war es doch wirklich fertig.

Dowager - Gown


 Benötigte Arbeitszeit: ca. 5 volle Tage, geplant war es als "mal eben schnell"


Dowager Gown im Einsatz: Oktober 2011 (Foto: Liriel)

Samstag, 5. November 2011

Pläne

Ausstehende Arbeiten

Die Beschreibung für das Dowager Gown ist immer noch nicht fertig. 
Am Lucrezia-Kleid tut sich nichts. 
Das Parlet / Chemisette wartet auf seine Fertigstellung. 
Weitere Kleider warten auf die letzten Handgriffe oder noch ein paar mehr. 
Andere Kleider müssen ausgebessert werden.

Also eigentlich noch einiges an Arbeit. Aber wie das so bei mir ist, bekomme ich nie was zu Ende, weil mich schon die nächsten Ideen überkommen. Da ist es ganz gefährlich morgen zum Stoffmarkt zu fahren. Tue ich aber trotzdem, um auch Leute zu treffen.
Aus dem Stoff vom letzten Jahr habe ich bisher die Chitons gemacht und das Lucrezia-Kleid ist in Arbeit. Ah, nein, es ist noch ein Unterkleid für das Danielle-Renaissance-Kleid draus geworden. Und noch keine Ahnung, was ich aus dem restlichen Stoff mache, wo ich weitere Regency und Empire – Kleider verworfen habe und in der Renaissance bleiben möchte.
Aber es soll ja um Pläne gehen.
Was schwirrt noch in meinem Kopf herum?

 

„Schlichte Wintertageskleidung“

Etwas Warmes für den nächsten Winter, dass aber nicht zwingend für Hofhaltung sein muss. Sondern vielleicht etwas schlichteres. Das auch eine bodenständige Dame mit Vermögen tragen kann, die ihr Vermögen nicht immer zur Schau tragen muss.
Als Überlegung schwirrt mir im Moment noch etwas in der Art aus „The Tudor Tailor“ im Kopf herum. Das ganze wird wohl zu einem ganzen Projekt ausarten das aus folgen bestehen könnte:
  • Smock
  • Kirtel / Petticoat
  • Gown
  • Parlet
  • Bonnet
Da ich das erst für den Winter 2012/13 anpeile, ist da noch etwas Zeit.
Bei der Farbe tendiere ich im Moment zwischen Blau (mal was neues) oder dunkel rot (etwas vertrautem). Also noch Zeit, um Bilder und Ideen zu sammeln. Und vielleicht abzuwarten, dass das neue Buch des Tudor-Tailor-Teams raus kommt. Letztlich werde ich vermutlich wieder bei Festive Attyre als Vorlage landen.
Oh, und noch eine wichtige Vorgabe für dieses Projekt: Ich muss es alleine anziehen können! Das darf bis zum Ende nicht vergessen werden!

 

Padme’s Battle Coat

Episode 1 - Battle Coat
Dieser Mantel steht schon seit längerem auf meiner Wunschliste.Geplant wäre er für meinen Charakter Elinor Ridenow, eine freie Leronis. Demnach müsste der Mantel in grau gehalten werden. Vorhandener Stoff für das einstmals geplante Tudor-Männer-Kostüm für mich ist schwarze Filzwolle und roter Polsterstoff.
Auch wenn ich’s gerne hätte, steht das erst mal ganz weit hinten an, bis ich weiß, dass ich diesen Charakter überhaupt je spielen werde.   
Für Nuria Flores könnte er zwar auch verwendet werden, aber auch sie braucht wohl noch etwas bis sie fester Bestandteil meiner Charaktere wird. Abenteuer-Cons stehen noch immer nicht so weit oben auf meiner Liste. Und die Gute war mit der Neigung zur Dame vom See eher in die Richtung der Pre-Rafaeliten geplant – obwohl es da ja auch schon wieder neue Ideen gibt bei mir. 

 

 

Leia Bespin Coat

The Empire strikes back
Und noch einmal Star Wars.
Diesmal was klassisches. Ich habe mich in Leias Mantel verguckt, den sie auf Bespin trägt. Er fällt so gut, dass der seltsame Freizeitanzug, den sie darunter trägt, nicht wirklich ins Auge sticht. Zumindest nicht mir – okay – als ich noch nicht so auf Kleider geachtet habe und Han Solo mich sowieso abgelenkt hat.
Laut „The Padawan’s Guide" ist der Mantel aus Gardinenstoff gemacht.
Für welchen Charakter der Mantel wohl sein könnte, weiß ich noch nicht. Je nach dem, wie ich ihn mache und aus welchem Material kann er universell verwendet werden.
Übrigens musste ich bei „Borgias“ im ZDF schmunzeln. Irgendwie hatte ich den Eindruck der „Morgenmantel“ von Papst Alexander ist im selben Stil gemacht.

 

Nurias Priest Gown

Schon mal Planen, was Nuria tragen würde, wenn sie eine „Priesterin“ der Dame vom See wird.
Ursprünglich tendierte ich zu etwas „Pre-Rafaelitischem“, was dem romantischen Gedanken hinter der Dame sicherlich entsprechen würde.

Verna - Legend of the seeker
Nach einem „Legend of the Seeker“ Marathon tendiere ich inzwischen zu etwas anderem. Die Kleidung der „Schwestern des Lichts“ hat mir sehr gefallen, besonders der Stil der „Old Sisters“ die nicht so einen tiefen Ausschnitt haben (Ich bin ja der Meinung, daran erkennt man eher die Schwestern der Finsternis).
Ich habe grob und auf die Schnelle Verna in ein blaues statt in ein rotes Gewand gesteckt. Hat was, finde ich!

Stoffvorrat

Bleibt nur noch wirkliche Pläne zu bekommen für die ganzen Stoffe, die bei mir noch gehortet sind und wo ich dann doch noch nicht weiß, was ich mit ihnen machen soll. Ich würde sie nicht als Fehlkäufe bezeichnene, denn es hat ja einen Kleidergedanken gegeben, der mich zum kauf verführt hat.

Samstag, 29. Oktober 2011

Dowager Gown - Umsetzung Teil 1

Vom Zuschneiden und versäubern habe ich wieder einmal keine Bilder gemacht.
Ich habe alle mit einer Nahtzugabe von 1 cm zugeschnitten. Selbst unten am Saum, den durch die Rundung war es nicht sinnvoll dort mehr dazu zu geben als beim Rest.
Beim Abstecken und Zuschneiden habe ich noch etwas zum Schnittmuster variiert, weshalb ich das Futter nicht vom Papierschnitt sondern vom Außenstoff zugeschnitten habe. Wie sich zeigte hat es endlich auch einmal – fast – gepasst.
Zunächst habe ich nur den Außenstoff versäubert, zusammen gesteckt, anprobiert, umgesteckt und dann geriehen. Nach Anproben habe ich die Stücke zusammen genäht.
Die Vlieseline habe ich erst dann in den Außenstoff aufgebügelt. Eigentlich wollte ich nur den Kragen und die Vorderseite damit verstärken. Letztlich habe ich aber noch die ganze Rundung des vorderen Saums damit verstärkt.





Dann habe ich mich an das Futter gegeben.
Alles wurde versäubert, geriehen und zusammen genäht.
Dann Außenstoff und Futter zusammen geheftet. Alles sah gut aus … und ich nähte alles zusammen bis ein Stück unten am Saum um es umzuwenden.

Ich war mir auch ziemlich sicher, dass ich beim zusammen nähen an den Schlitzen richtig gedacht hatte. Aber falsch gedacht. Das ganze sah nach dem Umstülpen so aus:


Nicht unbedingt das, was ich haben wollte.
Zu meinem Glück kam mir meine Mutter zur Hilfe ich frustriert irgendetwas versucht und es ruiniert hatte.

Zunächst einmal hieß es die Nähte um die Schlitze herum wieder auftrennen sowie Futter und Stoff so korrigieren, dass die Seitennaht genau gleich endet.
Dann wurden beide genau aufeinander gelegt, festgesteckt und mit einer Nadel markiert, wo die Seitennaht endet.
Der Trick ist beim feststeppen des Futters nicht um die Naht herum zu nähen, wie ich es getan hatte sonder bis genau an die Naht und dann genau von der Naht wieder weg. Schwer zu erklären.
Vielleicht helfen die Bilder und die Schemazeichnung ein wenig weiter.


 
 

Nachdem dann die Schlitze geglückt waren, kam sehr viel Fleißarbeit. Das Futter wurde mit den Fingern in Form bzw. an seinen Platz gerückt, so daß des ein wenig unter dem Stoff lag und nicht hervor lugte. Dann wurde das ganze geriehen. Unten am Saum wurde die Lücke noch ein Stück verkleinert und dann ebenfalls mit reihen befestigt.
Dann wurde festgesteppt.



 Damit war das "Kleid" an sich fertig.
Fehlten jetzt nur noch die Flügel und die Ärmel.
Davon dann in Teil 2